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Wie wir arbeiten

Qualitätssicherungsinstrumente

sind Kenn­zei­chen guten Coa­chings und von den Berufs­ver­bän­den für sei­ne Mit­glie­der vor­ge­schrie­ben. Bei­spiels­wei­se die sog. Super­vi­si­on. Dabei prü­fen eine Grup­pe von Kol­le­gen („Inter­vi­si­on“) oder ein aus­ge­bil­de­ter Super­vi­sor kri­tisch den Coach. Super­vi­si­on gehört genau­so wie eine gründ­li­che Doku­men­ta­ti­on sowie der Daten­schutz für mich zur Pro­fes­si­on. Ergän­zend kön­nen wei­te­re Qua­li­täts­si­che­rungs­in­stru­men­te hin­zu­kom­men, wie bei­spiels­wei­se Fra­ge­bö­gen. Der Ein­satz geschieht nie ohne Abstim­mung mit Ihnen und nie­mals ohne Zustimmung. 

Hygienekonzept

Ober­flä­chen wer­den des­in­fi­ziert und auf kör­per­na­he Übun­gen, die den Min­dest­ab­stand von 1,5 Metern unter­schrei­ten wür­den, wird ver­zich­tet. Selbst­ver­ständ­lich gel­ten die jeweils aktu­ell gül­ti­gen Bestim­mun­gen des Lan­des Berlin.

Vergütung

Ein Coa­ching­ver­trag regelt vor Bera­tungs­be­ginn alles Wesent­li­che, sodass die Sit­zun­gen nicht mit For­ma­li­tä­ten aus- oder gar belas­tet wer­den müs­sen. Die­se Tren­nung hat sich gut bewährt und kommt einem erfolg­rei­chen Bera­tungs­ge­sche­hen zugute.

Abgrenzung

Psy­cho­the­ra­pie ist die Behand­lung von psy­chi­schen Erkran­kun­gen durch medi­zi­ni­sche oder psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­ten. Hier sind schon zwei qua­li­ta­ti­ve Abgren­zun­gen zum Coa­ching vor­han­den: die Aus­bil­dung der The­ra­peu­ten und das Vor­lie­gen einer Erkran­kung. Wür­de ein Coach die­se Gren­zen nicht ach­ten, wür­de dies zu einer unzu­läs­si­gen, da gefähr­li­chen Lai­en­the­ra­pie füh­ren. Inso­fern kann das Vor­lie­gen einer Stö­rung sogar ein Aus­schluss­kri­te­ri­um für Coa­ching und Bera­tung dar­stel­len. In ein­zel­nen Fäl­len kann das Caoching aber die Moti­va­ti­on, eine the­ra­peu­ti­sche Abklä­rung und Indi­ka­ti­ons­stel­lung auf­zu­su­chen, zum Bei­spiel in einer Ambu­lanz, för­dern und unter­stüt­zen und den Pro­zess ein Stück weit beglei­ten. Die Wah­rung der Gren­zen hal­te ich per­sön­lich für unab­ding­bar für das Wohl der Klienten.